Sonntag, 1. Januar 2012

Vegetarisch

Geschmorte Eier mit Lauch und Za'atar
(6 Portionen)

30 g Butter
2 EL Olivenöl
2 große (oder 4 kleinere) Lauchstangen, geputzt und in 5 mm dicke Scheiben geschnitten (530 g)
1 TL Kreuzkümmelsamen, geröstet und leicht zerstoßen
2 kleine eingelegte Zitronen, entkernt, Schale und Fruchtfleisch fein gehackt (30 g)
300 ml Gemüsebrühe
200 g Babyspinat
6 große Eier
90 g Feta, in 2 cm große Stücke zerbröckelt
1 EL Za'atar 
Salz
schwarzer Pfeffer

Ein warmes Essen, das im Handumdrehen auf dem Tisch steht. Das Gericht eignet sich bestens für einen Brunch, mit knusprigem Weißbrot und einem Glas Wein schmeckt es aber auch abends. Lauch und Spinat lassen sich bis zu 1 Tag im Voraus zubereiten und kalt stellen, so dass man kurz vor dem Servieren nur noch die Eier hineinschlagen und garn muss.

Die Butter mit 1 EL Öl in einer großen Pfanne (zu der es einen passenden Deckel gibt) bei mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen. Sobald die Butter schäumt, den Lauch mit 1/2 TL Salz und nicht zu wenig Pfeffer hinzufügen. 3 Minuten garn, dabei häufig rühren, bis der Lauch weich ist. Kreuzkümmel, Zitronen und Gemüsebrühe dazugeben und alles 4 - 5 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis der Großteil der Brühe verdampft ist. Den Spinat unterheben und 1 Minute mitgaren, bis er zusammengefallen ist, dann mittlere Hitze einstellen.
Mit einem großen Löffel sechs Mulden in die Mischung drücken und in jede ein Ei schlagen. Die Eier mit 1 Prise Salz bestreuen und rundherum die Fetastückchen verteilen. Den Deckel auflegen. Das Gericht 4 - 5 Minuten köcheln lassen, bis das Eiweiß gestockt, das Eigelb aber innen noch flüssig ist.
Das restliche Öl (1 EL) mit Za'atar mischen und die Eier damit bestreichen. Das Gericht sofort servieren, direkt aus der Pfanne.


Ehrlich gesagt schmeckt mir Spinat besser zusammen mit Knoblauch, und nicht mit Kreuzkümmel und Zitrone. Ich habe dieses Gericht jetzt 2 mal gekocht, aber begeistert bin ich nicht.....  .
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Linsen-Dal (von Lena)

1 kleine Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 kleines Stück Ingwer
1 EL vegane Butter oder Öl
1/2 TL Kurkuma
1/2 TL Koriander
1/2 TL Kreuzkümmel
1/2 TL Paprikapulver
1/4 TL Garam Masala
350 ml Gemüsebrühe
150 g rote Linsen
125 ml Kokosmilch
Saft von 1/2 Zitrone
Salz, Pfeffer
etwas Zucker


Für das Topping:
frische Petersilie
Cashewkerne
Chili, in Ringe geschnitten
Pitabrote

Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken.
Die Butter in einem Topf oder in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch sowie Ingewer zusammen mit den Gewürzen hinzufügen. Alles für ca. 5 Minuten anschwitzen.
Gemüsebrühe und Linsen hinzugeben, zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und ca. 15 - 20 Minuten köcheln lassen.
Sobald die Linsen den größten Teil der Flüssigkeit aufgenommen haben, die Kokosmilch einrühren.
Mit Zitronensaft, Pfeffer, Salz und Zucker nach Geschmack würzen und ca. 10 Minuten weiterköcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Wenn nötig, noch etwas Wasser oder Kokosmilch hinzufügen.
Nach Belieben mit Petersilie, Cashewkernen und Chili garnieren.
Das Das zu frisch gebackenem Naan-Brot oder Reis servieren oder einfach pur genießen.


Ergibt 2 Portionen.
Zubereitungszeit: 35 Minuten

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Buntes Lauch-Karotten-Gemüse mit Kartoffelpüree

100 ml Milch
1 Prise Muskat
Salz
60 g Butter
1 kg mehligkochende Kartoffeln

Salz, Pfeffer
2 Stangen Lauch
200 g Sahne
200 ml Gemüsebrühe
1 Bund Petersilie
50 g Haselnüsse
6 Karotten
20 g Butter

Zu Beginn für das Kartoffelpüree die Kartoffeln schälen und vierteln. In den Topf geben und mit Salzwasser bedecken. Kurz aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze für ca. 20 Minuten garen.
In der Zwischenzeit die Haselnüsse für das Topping grob hacken und in einer Pfanne ohne Öl rösten. Nüsse herausnehmen und bis zum Servieren beiseite stellen.
Nun den Lauch waschen, putzen und in ca. 3 cm breite Stücke schneiden. Die Karotten schälen und in gleichmäßige Rauten schneiden. Die Petersilie waschen und fein hacken.
In der Pfanne nun die Butter schmelzen und das Gemüse darin andünsten. Anschließend mit Gemüsebrühe und Sahne ablöschen und bei mittlerer Hitze für ca. 15 Min. köcheln lassen, bis das Gemüse noch bissfest ist.
Jetzt die fertig gegarten Kartoffeln abseihen und zusammen mit Butter, Milch und etwas Salz mit einem Kartoffelstampfer zu einem sämigen Püree stampfen. Mit etwas Muskat abschmecken.
Am Ende die Petersilie zum Gemüse hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Kartoffelpüree mit dem Kartoffel-Lauch-Gemüse und dem Nusstopping heiß servieren.


 

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Mashed Potatoes mit Pilzragout

600 g festkochende Kartoffeln
1 kleine Zwiebel
100 g Karotten
250 g Knollensellerie
500 g Champignons
3 EL Pflanzenöl
300 ml Wasser
2 EL Sojasoße
1 kleiner Bund Petersilie
125 ml Haferdrink (sicherlich geht auch Milch)
50 g Margarine
100 g Erbsen
1 MS Muskat
Salz
Pfeffer

Die Kartoffeln schälen und in einem Topf mit Wasser bedecken. das Wasser salzen und die Kartoffeln ca. 25 Minuten weich kochen, bis sie sich mit einer Gabel leicht einstechen lassen.
Die Zwiebel hacken. Karotten uns Sellerie schälen und klein würfeln. In einem Topf mit Öl erst die Zwiebeln glasig dünsten und dann Karotten und Sellerie zugeben. Alles 5 Minuten anrösten. Währenddessen die Pilze in Scheiben schneiden.
In einer Pfanne die Pilze im Öl anbraten und in den Topf geben. Die heiße Pilzpfanne mit einem kleinen Schluck Wasser ablöschen und auch in den Topf zum Gemüse geben. Das restliche Wasser mit de rSojasoße zugeben udn mit Salz und Pfeffer abschmecken. den Topfinhalt köcheln lassen.
Petersilie abbrausen und hacken. Die Kartoffeln abgießen, stampfen und mit Haferdrink, Margarine, Salz, Pfeffer und Muskat verfeinern. Die Erbsen in etwas Pflanzenöl kurz anbraten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Anrichten kann man einen Servierring nutzen, in den man die Mashed Potatoes einfüllt nd festdrückt. Darauf dann einfach das Ragout, die Erbsen und die Petersilie geben.

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Polenta-Paprika-Gratin mit Rucola-Salsa Verde
schmeckt auch Kindern - aus Köstlich Vegetarisch


150 g Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
400 g rote Paprika
2 EL Butter
900 ml Gemüsebrühe
1 MS Cayennepfeffer
250 g Polenta
150 g Parmesan am Stück
Salz
schwarzer Pfeffer

125 g Rucola
4 EL Olivenöl
1 Bio-Zitrone

Fett für die Form

Rucola für die Garnitur


Für das Gratin Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Paprika waschen, putzen, vierteln, entkernen und ca. 1 cm groß würfeln. Butter in großem Topf zerlassen. Zwiebeln und Knoblauch darin unter Rühren ca. 3 Minuten anschwitzen. Paprika zufügen und kurz mit andünsten. Gemüsebrühe und Cayennepfeffer zugeben und aufkochen. Polenta mit Schneebesen einrühren, ca. 1 Minute unter Rühren kochen lassen und abgedeckt ca. 10 Minuten auf ausgeschalteter Herdplatte ausquellen lassen. Backofen auf 210 ° C (Umluft 190 ° C) vorheizen.
Parmesan fein reiben, Hälfte unter Polentamasse mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auflaufform fetten. Masse hineingeben und glatt streichen. Mit übrigem Parmesan bestreuen und ca. 15 - 20 Minuten goldgelb backen.
Inzwischen für die Salsa Verde Rucola verlesen, waschen, trocken schütteln, grob hacken, mit Öl vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Zitrone heiß abwaschen, trocken reiben und Schale fein abreiben. Schalenabrieb zur Salsa mischen. Gratin auf Teller verteilen und mit Salsa servieren. Auf Wunsch mit Rucolablättern garnieren.


Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten + 20 Minuten Backzeit


Ergibt 4 Portionen à ca. 571 kcal, 2390 kJ, 17 g EW, 25 g KH, 47 g F, 2 BE


Kochende Polenta kann sehr hoch spritzen, so dass man sich ggf. verbrennt. Rühren Sie deshalb häufig um oder stellen Sie den Topf kurz von der Herdplatte.
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Nudel-Paella aus dem Ofen (aus Köstlich Vegetarisch)
(Variante des spanischen Klassikers)

200 g grüne Bohnen
Salz
150 g Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
je 200 g rote und gelbe Paprika
200 g Zucchini
1 Glas eingelegte, milde grüne Peperoni (170 g Abtropfgewicht)
6 getrocknete Tomaten
3 EL Olivenöl
1 Dose Kichererbsen (ca. 240 g Abtropfgewicht)
1 Dose stückige Tomaten à 400 g
1 TL Paprikapulver edelsüß
300 ml Gemüsebrühe
0,1 g gem. Safran
schwarzer Pfeffer
250 g kurze Pasta, z. B. Riccioli oder Hörnchennudeln
1 Bund glatte Petersilie
Außerdem: Bräter (alternativ: Auflaufform)
1 Bio-Zitrone

Bohnen putzen, waschen, schräg in 2 cm lange Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten kochen. Bohnen in Sieb abgießen, abtropfen lassen und zur Seite stellen. Inzwischen Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Paprika waschen, putzen, halbieren, entkernen und ca. 2 cm groß würfeln. Zucchini waschen, putzen, längs vierteln und in ca. 1 cm dicke Stücke schneiden. Peperoni in Sieb geben, abtropfen lassen. 4 Stücke für die Garnitur zur Seite legen, Rest in ca. 1 cm breite Ringe schneiden. Getrocknete Tomaten ca. 0,5 cm groß würfeln.

Backofen auf 200 ° C (Umluft 180 ° C) vorheizen. Öl in großem Bräter oder Topf erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika und Zucchini ca. 5 Minuten darin anbraten. Bohnen zugeben. Kichererbsen in Sieb abtropfen lassen und mit stückigen Tomaten, getrockneten Tomaten, Peperoni und Paprikapulver zu Gemüse in Topf geben. Mit heißer Gemüsebrühe ablöschen, Safran einrühren, kräftig salzen und pfeffern. Nudeln unterrühren. Wird kein Bräter genutzt, Masse in Auflaufform füllen. Gericht ca. 30 Minuten im Backofen garen, dabei alle 10 Minuten kurz umrühren.

Inzwischen Petersilie kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken. Zitrone heiß abwaschen, trocken reiben und in 8 Spalten schneiden. Paella mit Zitronenspalten und Peperoni garniert und mit Petersilie bestreut servieren. Paella vor dem Verzehr mit Saft aus Zitronenspalten beträufeln.

Zubereitungszeit: ca. 55 Minuten + 30 Minuten Backzeit
Pro Portion ca. 520 kcal, 2180 kJ, 19 g EW, 76 g KH, 14 g F, 6 BE

Auch lecker: Probieren Sie statt Kichererbsen in Öl eingelegte Artischockenherzen (ca. 140 g Abtropfgewicht). Sie verleihen der Paella zusätzlich eine fein-herbe Note.
Dann muss das ganze noch 30 Min. in den Backofen.
Es ist angerichtet.


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Buntes Couscous

1 Zwiebel
1 Paprika
250 g Mais
250 g Kidneybohnen
1 Dose gehackte Tomaten
500 ml Gemüsebrühe
Pfeffer
Paprikapulver
1 EL Honig
Saft von 1/2 Zitrone
250 g Couscous
1 Avocado
Crème fraîche

Zwiebel und Paprika würfeln und zusammen mit dem Mais, den Kidneybohnen und den Tomaten in einen Topf geben. Die brühe angießen. Mit Pfeffer, 1 TL Paprikapulver, dem Honig und dem Zitronensaft würzen und 5 Minuten kochen. Couscous einstreuen, umrühren und den Topf von der Kochstelle nehmen. Die Avocado halbieren, entkernen und würfeln. Die Couscous-Pfanne mit den Avocadostücken und einem Klecks Crème fraîche servieren.

Ergibt 4 Portionen à ca. 456 kcal/1891 kJ, 12,6 g Eiweiß, 17,7 g Fett, 58,5 g Kohlenhydrate.

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Shakshuka mit Champignons und Pesto

1 rote Paprikaschote
250 g braune Champignons
1 rote Chilischote
1 Bund Lauchzwiebeln
2 Knoblauchzehen
3 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
Kreuzkümmel
1 EL Tomatenmark
1 Dose (à 850 ml) Tomaten
1 TL Gemüsebrühe instant
4 Eier
4 EL Pesto (Glas)

Paprika putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Pilze putzen, eventuell waschen und grob hacken. Chili putzen, längs aufschneiden, entkernen, waschen, klein schneiden. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Knoblauch schälen und hacken.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Champignons darin kräftig anbraten. Die übrigen vorbereiteten Zutaten kurz mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und 1 Tl Kreuzkümmel würzen. Tomatenmark einrühren, kurz anschwitzen. Tomaten und 4 - 5 EL Wasser zufügen. Tomaten etwas zerkleinern. Alles aufkochen, Brühe einrühren, ca. 5 Minuten köcheln.
Mit einem Löffel 4 Mulden in die Tomatensoße drücken. Nacheinander die Eier aufschlagen, in je 1 Mulde gleiten lassen. Ca. 8 Minuten bei schwacher Hitze in der Soße stocken lassen. Shakshuka mit Pesto beträufeln und servieren. Dazu schmeckt Fladenbrot.

Zubereitungszeit: 30 Minuten

Ergibt 4 Portionen à 330 kcal, 14 g Eiweiß, 23 g Fett, 14 g Kohlenhydrate
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Schnelles Sommer-Gemüse-Curry von Nicole K. 
(für 2 Personen)

1 TL Kokosöl (alt. Ghi)
1 kleine Zwiebel
1 daumengroßes Stück Ingwer
1 TL mildes Currypulver
3 - 4 Karotten (je nach Größe)
1 mittelgroße Fenchelknolle
1 kleine Lauchstange
1 Selleriestange
1 kleiner Brokkoli
2 reife Tomaten
300 ml Wasser oder Gemüsefond
150 ml Kokosmilch
Salz und Pfeffer zum Abschmecken
1 Zitrone (optional)
1 Bund frischer Koriander (alt. Petersilie, Rucola)

Vorbereitung:

Zwiebeln und Ingwer klein hacken. Gemüse waschen, schälen und würfeln. Tomaten klein würfeln. Korianderblätter (oder andere Kräuter) waschen, trocknen und grob schneiden.

Zubereitung:

Kokosöl erhitzen, Zwiebeln und Ingwer anbraten, bis die Zwiebeln glasig und weich sind. Currypulver dazugeben und kurz mitrösten.
Gemüse zugeben und umrühren, bis alles Gemüse mit der Mischung verbunden ist. Tomatenstücke zufügen, mit Wasser und Kokosmilch aufgießen.
Das Ganze auf mittlerer Flamme ca. 10 - 15 Minuten weichkochen, evtl. noch etwas Flüssigkeit zugeben (mit Wasser wird das Curry leichter, mit Kokosmilch schwerer).
Abschmecken mit Salz und Pfeffer, optional mit etwas Zitronensaft und -schale. Zum Schluss mit frischen Kräutern (Korianderblätter, Petersilie etc.) garnieren.

Als Suppe essen oder mit Reis, Hirse, (rotem) Quinoa servieren. Variationen beim Sommergemüse: Gurken oder Zucchini.

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Spinat-Tomaten-Curry mi Linsen-Reis von Nicole K.
für 4 Portionen

Curry:

200 g Zwiebeln
4 Knoblauchzehen
1 walnussgroßes Stück Ingwer
2 EL natives Kokosöl (s. Tipp; alternativ: Brat- oder Olivenöl)
1 EL Kurkuma
2 EL Tomatenmark
1 Dose stückige Tomaten (á 400 ml)
1 Dose geschälte Tomaten (à 400 ml)
450 g TK-Blattspinat
1 Dose Kokosmilch (á 400 ml)
schwarzer Pfeffer
1/2 TL gemahlener Koriander
1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 MS Cayennepfeffer
2 - 3 EL Zitronen- oder Limettensaft

Linsen-Reis:

250 g Basmatireis
Salz
125 g rote Linsen

Für das Curry Zwiebeln schälen und fein würfeln. Knoblauch schälen. Ingwer schälen und fein reiben. Öl in Wok oder großem Topf erhitzen. Zwiebeln zugeben und unter Rühren ca. 3 Minuten anschwitzen. Knoblauch dazu pressen, Ingwer, Kurkuma und Tomatenmark zugeben, ca. 1 Minute mit anschwitzen. Stückige und geschälte Tomaten zugeben und alles aufkochen lassen. Spinat gefroren in die Soße geben und im geschlossenen Topf bei niedriger Hitze auftauen lassen.

Inzwischen für den Linsen-Reis 750 ml Salzwasser im Topf zum Kochen bringen. Reis einstreuen und ca. 15 - 20 Minuten im geschlossenen Topf bei niedriger Hitze köcheln lassen, nach 5 Minuten Linsen dazugeben.

Kokosmilch zum Spinat-Tomaten-Curry geben, aufkochen und mit Salz, Pfeffer, Koriander, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer und Zitronensaft abschmecken. Curry mit Linsen-Reis servieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Pro Portion ca. 469 kcal, 1960 kJ, 18 g EW, 75 g KH, 10 g F, 6 BE


Wissenswert:
Kokosöl wird in Gläsern statt in Flaschen verkauft. Es hat eine feste Konsistenz und wird erst bei Temperaturen über 26 Grad Celsius flüssig. Es eignet sich hervorragend zum Braten und Frittieren, da es sehr hoch erhitzt werden kann und weder spritzt noch anbrennt.

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Belugalinsen-Kokos-Curry mit grünem Spargel von Nicole K.
für 4 Portionen

Servieren Sie dazu Jasminreis.

150 g Belugalinsen
300 ml Gemüsebrühe
1 kg grüner Spargel
150 g Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
1 walnussgroßes Stück Ingwer
1 rote Chilischote
1 - 2 EL Kokosöl (s. Tipp; alternativ: Bratöl)
2 TL scharfes Currypulver
1 Dose Kokosmilch (á 400 ml)
Salz

Linsen in Sieb abspülen und abtropfen lassen. In Topf geben, mit Gemüsebrühe aufgießen, aufkochen und bei kleiner Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten bissfest garen. Zur Seite stellen und 10 Minuten nachquellen lassen.

Inzwischen Spargel waschen, Enden abschneiden und falls holzig, untere Drittel schälen. Schräg in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfeln. Ingwer schälen (s. Tipp) und fein reiben. Chili waschen, längs halbieren, auf Wunsch entkernen und fein würfeln. Kokosöl in großem Topf erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Chili darin ca. 2 Minuten anschwitzen. Currypulver zugeben und ca. 1 - 2 Minuten mit anbraten. Mit Kokosmilch aufgießen, Spargel hineingeben, aufkochen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten garen, bis Spargel bissfest ist. Linsen ins Curry geben, kurz aufkochen und mit Salz abschmecken.

Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten
Pro Portion: ca. 438 kcal, 1830 kJ, 17 g EW, 33 g KH, 27 g F, 3 BE

Wissenswert:
Obwohl es Kokosöl heißt, hat es bei Zimmertemperatur eine feste Konsistenz. Daher wird es auch in Gläsern und nicht in Flaschen angeboten. Kokosöl schmilzt erst bei Temperaturen über 25 ° C, dafür hält es aber Hitze bis 230 ° C aus und ist zum Braten, Backen und Frittieren besonders gut geeignet. Natives Kokosöl erhalten Sie im Bioladen oder im Reformhaus

Ingwer lässt sich besonders sparsam mit einem Teelöffel schälen. Dafür den Löffel tief greifen und mit der Kante die Ingwerschale dünn abschaben, dabei am besten vom Körper weg arbeiten.







Noch nicht erprobt:





Champignon-Zucchini-Pfanne mit Polenta - schön deftig (aus Köstlich Vegetarisch)

Polenta:
750 ml Gemüsebrühe
450 ml Milch
1 Lorbeerblatt
180 g Polenta
30 g Parmesan am Stück
30 g Butter

Champignon-Zucchini-Pfanne:
200 g Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1/2 Bund glatte Petersilie
600 g kleine braune Champignons
600 g Zucchini
Olivenöl
2 gestr. TL getrockneter Majoran
Salz
schwarzer Pfeffer
2 - 3 EL dunkler Balsamico-Essig

Für die Polenta Brühe, Milch und Lorbeerblatt in einem Topf aufkochen. Polenta unter Rühren einstreuen, kurz aufkochen lassen und im geschlossenen Topf bei kleinster Hitze ca. 20 Minuten quellen lassen, dabei gelegentlich umrühren, Parmesan fein reiben.  

Inzwischen für die Champignon-Pfanne Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden. Knoblauch schälen und fein würfeln. Petersilie kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und grob hacken. Champignons putzen, mit feuchtem Tuch säubern und je nach Größe halbieren oder vierteln. Zucchini waschen, putzen, der Länge nach vierteln und in ca. 0,5 cm große Stücke schneiden.

Olivenöl in Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin ca. 3 Minuten anschwitzen. Champignons und Zucchini zugeben und ca. 5 Minuten braten. Mit Majoran, Salz und Pfeffer würzen. Mit Balsamico ablöschen und ca. 2 Minuten köcheln lassen, Petersilie unterrühren.

Polenta mit Salz und Pfeffer abschmecken, Lorbeerblatt entfernen. Butter einrühren. Parmesan unterrühren. Polenta auf Teller portionieren und mit Champignon-Zucchini-Pfanne servieren.

Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten
Ergibt 4 Portionen à ca. 458 kcal.

Die Polenta gelingt auch wunderbar mit 1,2 l Gemüsebrühe, ohne Parmesan und mit ca. 3 - 4EL Olivenöl verfeinert.
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Süßkartoffel-Lauch-Curry mit Fladenbrot - würzig (aus Köstlich Vegetarisch)


800 g Süßkartoffeln
300 g Lauch
1 - 2 rote Chilischoten
2 El Kokosöl (Bratöl)
1 - 2 TL Currypulver
50 g Tomatenmark
1 Dose Kokosmilch à 400 ml
1/2 Bund Koriander (alternativ: glatte Petersilie)
2 EL schwarzer Sesam (alternativ: heller Sesam)
1 reife Banane
1 Glas Mais à ca. 230 g Abtropfgewicht)
Salz
schwarzer Pfeffer
2 El Limettensaft
Außerdem: 1 Fladenbrot à ca. 300 g


Süßkartoffeln schälen und ca. 2 cm groß würfeln. Lauch putzen, längs halbieren, waschen und in ca. 1 cm dicke Stücke schneiden. Chillis waschen, putzen, längs halbieren, auf Wunsch entkernen und fein würfeln. Kokosöl in großem Topf erhitzen. Süßkartoffeln, Lauch und Chilis darin ca. 5 Minuten anbraten. Currypulver und Tomatenmark unterrühren und mit 150 ml Wasser ablöschen. Kokosmilch zugeben und ca. 12 Minuten bei mittlerer Hitze im geschlossenen Topf garen. Gelegentlich umrühren.


Inzwischen Koriander kalt abbrausen, trocken schütteln und Blättchen abzupfen. Sesam in Pfanne ohne Fett anrösten, bis er fein duftet, und zur Seite stellen. Banane schälen und mit Gabel fein zerdrücken. Mais abtropfen lassen und mit Banane unter Curry rühren. Curry würzig mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken. Mit Sesam und Koriander bestreut anrichten und mit Fladenbrot servieren.


Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Ergibt 4 Portionen à ca. 803 kcal, 3360 kJ, 15 g EW, 111 g KH, 32 g F, 9 BE


Auch lecker: Streuen Sie statt Sesam geröstete Cashewkerne oder Kokoschips über das Curry!
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Herbstliche Paella - gelingt leicht (aus Köstlich Vegetarisch)


250 g TK-Rosenkohl
2 EL Olivenöl
150 g parboiled Reis
300 ml Gemüsebrühe
1 Lorbeerblatt
Salz
1 MS gemahlener Safran oder 3 Safranfäden, gemörsert
125 g Austernpilze (alternativ: Kräuterseitlinge)
60 g Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
125 g Mais
schwarzer Pfeffer
2 EL Cashewkerne
1 - 2 Zweige Rosmarin
1 EL Zitronensaft
Auf Wunsch: Zitronenspalten zum Garnieren


Rosenkohl auftauen. 1 EL Olivenöl in Topf erhitzen, Reis darin glasig anschwitzen, mit Brühe aufgießen, Lorbeerblatt, Salz und Safran zugeben und ca. 10 - 15 Minuten bei mittlerer Hitze im geschlossenen Topf halb gar kochen.
Inzwischen Pilze putzen, mit feuchtem Tuch säubern und in ca. 1 cm breite Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Mais abtropfen lassen.


Übriges Öl in großer Pfanne erhitzen und Pilze darin 5 Minuten bei großer Hitze braten. Temperatur reduzieren und Zwiebeln und Knoblauch zugeben. Salzen, pfeffern und ca. 3 Minuten weiter braten. Rosenkohl und Mais zugeben und weitere 5 Minuten garen.
Lorbeerblatt entfernen und Reis samt Kochflüssigkeit zum Gemüse geben. Ggf. noch ca. 50 ml Wasser zugeben und bei geschossener Pfanne und wenig Hitze Reis fertig garen. Inzwischen Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Rosmarin kalt abbrausen, trocken schütteln, Nadeln von 1 Zweig abzupfen und fein hacken. Paella kräftig mit Rosmarin, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Cashewkernen bestreut, mit Zitronensaft beträufelt und mit Rosmarinzweig und auf Wunsch mit Zitronenspalten garniert servieren.


Ergibt 4 Portionen A`ca. 580 kcal, 2430 kJ, 19 g EW, 76 g KH, 21 g F, 6,3 BE
Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten


Wissenswert: Safran gilt als das teuerste Gewürz. Dabei handelt es sich um die Stempelfäden einer Krokusart. Es verleiht Gerichten eine gelbe Farbe und einen typischen Geschmack. Erhältlich ist Safran gemahlen oder als Fäden.
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Kartoffel-Linsen-Puffer

Zutaten: Für 2 Portionen

75 g rote Linsen
450 g vorwiegend fest kochende Kartoffeln
1 Zwiebel
Salz, Pfeffer
Muskatnuss
2 El Butterschmalz
100 g Gorgonzola
3 El Essig
3 El Öl
1 Prise Zucker
2 Römersalatherzen
1/2 Beet Gartenkresse

Zubereitung:

1. 75 g rote Linsen in kochendem Salzwasser 8-10 Min. weich garen. 450 g vorwiegend festkochende Kartoffeln schälen. 1 Zwiebel und die Kartoffeln fein reiben und mischen. In einem Sieb abtropfen lassen, gut ausdrücken. Abgetropften Kartoffelsud 10 Min. stehen lassen. Dann das Wasser vorsichtig abgießen, sodass die abgesetzte Stärke in der Schüssel bleibt.

2. Linsen in ein Sieb abgießen, abtropfen lassen. Mit Kartoffelstärke und Kartoffeln mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.

3. Ofen auf 220 Grad (Umluft 200 Grad) vorheizen. 2 El Butterschmalz in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Kartoffel-Linsen-Masse mit einem Esslöffel in 6 Portionen ins heiße Fett geben. Bei mittlerer Hitze von jeder Seite 5-7 Min. zu hellbraunen Puffern braten.

4. Puffer auf Küchenpapier abtropfen lassen, auf ein Backblech legen. 100 g Gorgonzola in kleinen Stücken auf den Puffern verteilen und im heißen Ofen auf der mittleren Schiene 5-7 Min. überbacken.

5. 3 El Essig mit 3 El Wasser, 3 El Öl, Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker kräftig verrühren. 2 Römersalatherzen putzen, waschen, trocken schleudern, grob zerzupfen. Mit der Vinaigrette mischen. Mit den Puffern anrichten und mit den Blättchen von 1⁄2 Beet Gartenkresse bestreuen.


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Gefüllte Süßkartoffeln mit Avocado


Füllung
400 gr Kidneybohnen, gekocht
2 große Tomaten, gewürfelt
1 Mango, gewürfelt
1⁄2 Tasse Schnittlauch, in Ringe geschnitten
1⁄2 Tasse Koriander, gehackt
1 EL Zitronensaft, frisch gepresst
1 EL Olivenöl
1⁄5 TL Chilipulver
1⁄5 TL Himalayasalz



Avocadocreme
1 Zitrone
2 reife Avocados
1 Knoblauchzehe
3 Stiele Petersilie
1 kleine Priese Himalayasalz
Pfeffer, schwarz



Zubereitung:
Backofen auf 200°C vorheizen. Süßkartoffeln von allen Seiten mit einer Gabel einstechen und in Alufolie wickeln. Währenddessen Kidneybohnen, Tomaten, Mango, Koriander und Schnittlauch in eine Schüssel geben, den Zitronensaft und das Olivenöl darüber gießen und mit Chili und Salz würzen. Die Zutaten gut miteinander vermengen. Die Zitrone für die Avocadocreme auspressen. Die Avocados halbieren, vom Kern lösen und das Fruchtfleisch aushöhlen. In einer Schüssel mit Hilfe einer Gabel grob zerdrücken. Etwa 3 EL Zitronensaft dazugeben und vermengen. Die Knoblauchzehe durchpressen. Die Petersilie waschen und fein hacken. Die vorbereiteten Zutaten für die Avocadocreme miteinander vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die fertig gebackenen Süßkartoffeln der Länge nach aufschneiden, mit zwei Gabeln öffnen und mit dem Kidneybohnen-Salat befüllen. Als Topping ein bis zwei Esslöffel Avocadocreme auf das fertige Gericht geben.

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https://www.bevegt.de/massaman-curry/?fbclid=IwAR14YW8b56N2FsXh1wFqx03u0fV9O4tOH46A1NRdIYmnYaz30pR8dHZTw2U

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Potato Cakes (von Lena)

500 g Kartoffeln
1 Karotte (ca. 100 g)
1 - 2 EL Frühligszwiebeln
1 El Petersilie, gehackt
1/4 TL Salz
1/4 TL schwarzer Pfeffer
1 Prise Muskatnuss
35 g Mehl
40 g geriebener veganer Käse
2 EL Öl (zum Braten)
etwas Paniermehl

Für die Gemüsefüllung:

2 TL Olivenöl
1 Karotte
1 Knoblauchzehe
1 Handvoll Baby-Spinat
2 - 3 EL Mais
Salz, Pfeffer
frische Kräuter, gehackt (optional)
3 EL veganer Käse, gerieben

Kartoffeln und Karotte gar kochen. Kochwasser abgießen und ausdampfen lassen. Kartoffeln pellen und gemeinsam mit der Karotte mit einem Kartoffelstampfer stampfen. Vollständig abkühlen lassen. Frühlingszwiebeln und Petersilie waschen und hacken.
In der Zwischenzeit die Gemüsefüllung zubereiten. Öl in einer Pfanne erhitzen. Karotte raspeln, Knoblauch schälen und fein hacken, Spinat waschen und verlesen. Karotte in die Pfanne geben und 1 Minute anrösten. Spinat und Knoblauch hinzufügen und 1 - 2 Minuten weiter garen, bis der Spinat zusammengefallen ist. Nach Geschmack würzen. Mais abspülen, abtropfen lassen und zugeben. Abkühlen lassen. Veganen Käse unterrühren.
In einer großen Schüssel das Kartoffelpüree mit den Frühlingszwiebeln, Petersilie, Salz, Pfeffer und Muskat verrühren. Mehl und veganen Käse hinzugeben und gut vermengen.
Eine Handvoll Kartoffelmasse nehmen und in der Handfläche eine Mulde formen. Mit der Gemüsefüllung befüllen und von allen Seiten mit Kartoffelmasse schließen. Zu flachen Bällchen formen, in Paniermehl wälzen und zu Bratlingen flachdrücken.
In einer Pfanne 2 EL Öl bei mittlerer Temperatur erhitzen. Die Potato Cakes von jeder Seite etwa 3 - 5 Minuten goldbraun anbraten. Mit Cashew-Dip oder veganem Frischkäse servieren.


Zubereitungszeit: 50 Minuten.
Ergibt 2 Portionen.
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Cremige Polenta(von Lena)


200 ml Kokosmilch
300 ml Gmüsebrühe
150 g Polenta (Maisgrieß)
2 - 3 EL Hefeflocken

Für die Gemüse-Beilage:

1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 g Pilze nach Wahl
1 - 2 EL Sojasoße
200 g Spinat
1 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
1 Spritzer Limettensaft
2 - 3 EL Pinienkerne


Kokosmilch und Gemüsebrühe in einem Topf zum Kochen bringen. Dann die Polenta mit einem Schneebesen einrühren. Etwa 1 - 2 Minuten weiterrühren, um Klumpen zu vermeiden. Die Hitze auf niedrige Stufe reduzieren.
Den Topf mit einem Deckel abdecken und die Polenta ca. 10 Minuten ausquellen lassen (oder laut Packungsanweisung), dabei gelegentlich umrühren. Sollte die Polenta zu dick werden, etwas mehr Kokosmilch oder Wasser einrühren.
Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein hacken. Pilze waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Spinat waschen, abtropfen lassen und verlesen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Pilze zusammen mit den Zwiebeln hinzugeben und ca. 3 Minuten bei hoher Hitze anbraten, bis sie leicht gebräunt sind.
Den Knoblauch hinzufügen und etwa 30 Sekunden lang mitrösten. Dann mit Sojasoße ablöschen. Die Hitze reduzieren, Spinat hinzugeben und für weitere 1 - 2 Minuten dünsten, bis der Spinat zusammengefallen ist. Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.
Pinienkerne in einer kleinen Pfanne ohne Öl rösten.
Die Polenta mit Pilzen, Spinat und Pinienkernen servieren und sofort verzehren, solange sie noch warm und schön cremig ist.


Zubereitungszeit: 15 Minuten.
Ergibt 2 Portionen.

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Falafel mit Pita und Hummus


Für die Falafel:
500 g Kichererbsen (aus der Dose oder gekocht)
2 - 3 Knoblauchzehen
2 El Semmelbrösel + 2 EL Mehl
1 Zwiebel
1 Bund frische Petersilie oder Koriander
gemahlener Kreuzkümmel
Salz und Pfeffer
Öl zum Braten
2 EL Sesam

Für den Hummus:
500 g Kichererbsen (aus der Dose oder gekocht)
3 Knoblauchzehen
3 EL Sesammus
50 ml Olivenöl
Paprikapulver
gemahlener Kreuzkümmel
Saft von 1/2 Zitrone

Für die Tahini-Erdnuss-Soße:
1 Knoblauchzehe
ein kleines Stück Ingwer
3 EL Sesammus (Tahini)
1 EL Erdnussbutter
1 - 2 EL Sojasoße
1 EL Zucker
1 Spritzer Zitronen- oder Limettensaft

Sonstiges:
3 Pitabrote
Kopfsalat
1 kleine grüne Paprika

Falafel:
Kichererbsen abgießen und abtropfen lassen, Knoblauch schälen und fein hacken, Petersilie waschen und grob hacken.
Alle Zutaten für die Falafel pürieren und mit den Gewürzen abschmecken. Falls der Teig zu feucht sein sollte, einfach mehr Mehl einarbeiten.
Aus dem Teig kleine Bällchen oder Patties formen und in einer Pfanne mit Öl goldbraun braten. Die fertigen Falafeln mit Sesam bestreuen.

Hummus:
Kichererbsen abgießen und abtropfen lassen. Knoblauch schälen und fein hacken.
Alle Zutaten in den Mixer geben und so lange mixen, bis ein cremiges Mus entsteht.

Tahini-Erdnuss-Soße:
Knoblauch schälen und pressen. Ingwer schälen und fein reiben.
Alle Zutaten für die Tahini-Erdnuss-Soße in einem Gefäß verrühren und abschmecken.
Pitabrote nach Packungsanweisung backen.
Salat und Paprika waschen, Paprika in Ringe schneiden.
Pitabrote aufschneiden, mit Soße beträufeln und mit Salat, Paprika und Falafeln füllen. Mit Hummus-Dip servieren.

Zubereitungszeit: 30 Minuten.
Ergibt 3 Portionen.


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Chinesische Pfannkuchen mit Frühlingszwiebeln (von Lena)


240 g Mehl
1/4 TL Salz
180 ml warmes Wasser
4 EL Pflanzenöl + etwas mehr zum Bestreichen
1 Bund Frühlingszwiebeln, der grüne Teil fein geschnitten
Soße zum Dippen


Mehl und Salz in einer großen Schüssel mischen. Das Wasser hinzugeben und mit Stäbchen oder einer Gabel verrühren, bis das gesamte Wasser vom Mehl aufgenommen wurde.
Die Teigstücke mit den Händen zusammenkneten (wenn der Teig dabei sehr trocken bleibt ca. 1 - 2 EL Wasser hinzufügen). Dann den Teig auf eine Arbeitsfläche geben und ca. 5 Minuten weiter kneten, bis er schön glatt und weich ist.
Nun den Teig zu einem Ball formen und in Frischhaltefolie wickeln oder mit einem feuchten Tuch abdecken. Ca. 20 - 30 Min. ruhen lassen.
Nach der Ruhezeit den Teigball in 4 gleich große Stücke schneiden und zu kleinen Böllen formen.
Einen kleinen Teigball (die restlichen 3 am besten abdecken, damit sie nicht austrocknen) auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz dünn ausrollen. Die Oberfläche mnit etwas Öl bestreichen und mit Frühlingszwiebeln belegen. den Teig nun zu einem Wrap aufrollen. Ein Ende der Rolle zur Mitte hin einrollen wie eine Schecke. .... Rest fehlt....?!

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Eier in Petersiliensauce

300 g Kartoffeln
1 EL Butter
1 gestr. EL Mehl
500 ml Milch
Salz, Pfeffer
4 Eier (Kl. M)
1 Bund Petersilie

300 g Kartoffeln waschen, schälen und in Stücke schneiden. Mit Salzwasser bedeckt zugedeckt aufkochen und bei milder bis mittlerer Hitze 20 inuten weich garen. 1 EL Butter in einem Topf bei mittlerer Hitze zerlassenen. 1 gestr. EL Mehl darin unter Rühren 1 Minute anschwitzen. Langsam 500 ml Vollmilch unter Rühren zugießen, aufkochen und zugedeckt bei milder Hitze 10 Minuten köcheln lassen.
Sauce kräftig it Salz und Pfeffer würzen. 4 Eier mit einem Eierpiker einstechen, in reichlich kochendem Wasser 6 inuten garen. Blättchen von 1 Bund Petersilie abzupfen und fein hacken. Unter die Sauce rühren.
Kartoffeln abgießen. Eier abschrecken, pellen und in die Petersiliensauce geben. Mit den Kartoffeln servieren.

Ergibt 2 Portionen à 502 kcal., einfach, Arbeitszeit: 35 Minuten

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Möhren-Pasta

mit Macarpone-Sauce und Haselnüsen unser Liebling von morgen!

400 g Möhren
2 Schalotten
30 g Haselnussblättchen
200 g Nudeln (z. B. Penne)
Salz
20 g Butter
Pfeffer
Zucker
125 g Mascarpone
6 Stiele Zitronenmelisse

Möhren schälen, längs halbieren, schräg in sehr dünne Scheiben schneiden. Schalotten fein würfeln. Nussblättchen in eier Pfanne ohne Fett anrösten, auf einem Teller abkühlen lassen.
Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen. Schalotten und Möhren in einer Pfanne in der Butter andünsten. Mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen. Mascarpone zugeben und bei milder Hitze erhitzen. 200 ml vom Nudelwasser abnehmen, zur Mascarpone-Sauce geben und 1/2 Minute aufkochen.

Blätter von 4 Stielen Melisse abzupfen, fein hacken und unter die Sauce rühren. Mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken. Nudeln abgießen tropfnass unter die Sauce mischen. Mit restlicher abgezupfter Melisse und Nussblättchen bestreut servieren.

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Spinatpuffer

Cremiger Dillschmand toppt die saftigen Puffer mit Ricotta und Zitrone vom Feinsten

200 g Baby-Blattspinat
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL Öl
1 Ei
125 g Ricotta
1 Zitrone
Salz, Pfeffer
60 g Semmelbrösel
1 EL Butterschmalz
3 Stiele Dill
150 g Schmand
125 g Stremellachs

Spinat verlesen, waschen und trocken schleudern, Zwiebel und Knoblauch fein würfeln, in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Spinat zugeben, zugedeckt mitdünsten, bis er zusammengefallen ist. Alles in ein Sieb geben und mit Hilfe eines Löffels gut ausdrücken. Spinat grob hacken.
Spinat, Ei, Ricotta und 1 TL abgeriebene Zitronenschale in eine Schüssel geben, salzen, pfeffern und gut vermischen. Semmelbrösel untermischen.
Butterschmalz in einer heißen Pfanne schmelzen. Mit feuchten Händen aus der Spinatmasse 4 Puffer formen, bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 5 Minuten hellbraun backen.
Dill abzupfen und fein hacken, mit dem Schmand verrühren. Lachs grob zerzupfen. Puffer auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit Dillschmand und Lachs anrichten. Mit der Zitrone in Spalten servieren.
Stremellachs ist heiß geräuchert. Es gibt ihn in 'natur' oder mit Pfeffer fix und fertig abgepackt oder an der Fischtheke.

Ergibt 3 Portionen à 487 Kcal., 20 g Kohlenhydrate, 21 g Eiweiß, 34 g Fett.
Schwierigkeit: einfach
Arbeitszeit: 35 Minuten

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Rahm-Champignons im Kartoffelbett


1,2 kg Kartoffeln (z. B. vorwiegend festkochend)
Salz
Pfeffer
Muskat
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
750 g Champignons
1 - 2 Möhren (ca. 150 g)
je 1/2 Bund Thymian und Petersilie
2 EL Öl
350 ml Milch
1 EL Butter/Margarine
40 g Parmesan (Stück)
Fett für die Form
150 g Crème fraiche

Kartoffeln schälen, waschen und halbieren. In Salzwasser ca. 20 Minuten kochen.
Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein würfeln. Pilze putzen, waschen und je nach Größe halbieren. Möhren schälen, waschen und würfeln. Kräuter waschen, abzupfen und fein hacken.
Pilze im heißen Öl unter Wenden anbraten. Zwiebeln, Knoblauch und Möhren zufügen. Alles weitere 3 - 4 Minuten braten. 3/4 Thymian und Hälfte Petersilie unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.
Kartoffeln abgießen und zerstampfen. Milch und Fett dabei zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Käse reiben.
Kartoffelpüree in eine gefettete Auflaufform füllen. Pilze in die Mitte geben. Crème fraiche, Rest Petersilie und Parmesan verrühren, würzen. Auf den Pilzen verteilen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 ° C/Umluft: 175 ° C/Gas: Stufe 2) 20 - 25 Minuten überbacken. Mit Rest Thymian garnieren.
Getränk: kühles Bier


Zubereitungszeit: ca. 1 1/4 Stunde
Ergibt 4 Portionen à ca. 500 kcal, 17 g E, 25 g F, 45 g KH

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Gewürzreis mit Süßkartoffeln (vegan)


1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
2 EL Olivenöl
200 g Basmatireis
1 EL Garam-Masala
1/2 TL Koriandergewürz
1/2 TL Kurkuma
1/2 TL Zimt
2 TL Salz
3 EL Sultaninen
500 ml Wasser
250 g Süßkartoffeln
3 EL Mandeln
Petersilie


Zwiebel und Knoblauch schälen und hacken. In einem Topf 2 EL Olivenöl anschwitzen. 200 g Basmatireis hinzufügen und 5 Minuten unter Rühren anbraten. 1 EL Garam Masala, 1/2 TL Koriandergewürz, 1/2 TL Kurkuma, 1/2 TL Zimt, 2 TL Salz und 3 EL Sultaninen dazugeben und kurz mitschmoren. 500 ml Wasser angießen, aufkochen lassen und ca. 30 Minuten abgedeckt köcheln lassen.
In der Zwischenzeit 250 g Süßkartoffeln schälen, würfeln und ca. 12 Minuten vor Ende der Garzeit dem Reis hinzufügen. Mit 3 EL Mandeln und etwas gehackter Petersilie garnieren.


Ergibt 4 Portionen à ca. 400 kcal, 6,9 g E, 9,5 g F, 69,2 g KH.


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Brat-Gnocchi mit Pesto und Oliven


2 rote Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
100 g Butter
800 g Gnocchi
100 g schwarze Oliven
160 g grünes Pesto
150 g Mozzarella
frisches Basilikum


Zwiebeln und Knoblauch schälen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch hacken. Butter in einem Topf schmelzen. Gnocchi dazugeben und goldbraun braten. Zwiebeln  und Knoblauch mit schwarzen Oliven zu den Gnocchi geben. 3 - 5 Minuten weiterbraten. Die Hitze reduzieren. Grünes Pesto unterrühren. 150 g zerzupften Mozzarella und frisches Basilikum untermischen - fertig.


Ergibt 4 Portionen à ca. 831 kcal, 16,1 g E, 50,1 g F, 72,9 g KH


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Pfifferlingsfrikassee mit Laugenknödeln


Pfifferlinge läuten jedes Jahr die Pilzsaison ein. In unserem Rezept kommt ihr fein-erdiges Aroma in einer cremigen Sauce vollendet zur Geltung.


Zutaten für 4 Personen:


Für die Knödel:


1/2 Zwiebel
50 g Butter
1 Bund Petersilie
250 g Laugenstangen oder -Brötchen
2 Eier
150 g Milch
40 g Weizenmehl
Salz
frisch geriebene Muskatnuss


Für das Frikassee:


300 g Pfifferlinge
1/2 Zwiebel
1/2 Bund Petersilie
1 EL Butter plus mehr zum Beträufeln
1/2 TL Senfköner
1/2 TL Koriandersamen
1/2 TL Kreuzkümmelsamen
150 g Sahne
150 g saure Sahne
1 TL Speisestärke
1 TL fein abgeriebene Schale und Saft einer Bio-Zitrone
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Thymianblättchen zum Garnieren


Für die Knödel die halbe Zwiebel schälen und fein würfeln. Butter in einer Pfanne zerlassen und die Zwiebelwürfel darin goldgelb anrösten, anschließend abkühlen lassen.
Petersilienblättchen von den Stängeln zupfen und fein hacken. Laugenstangen oder -brötchen in 5 mm große Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Eier und Milch mit einer Gabel verquirlen und über die Würfel gießen. Petersilie und Zwiebelwürfel zufügen. Mit Salz und Muskatnuss würzen und alles gut mit den Händen vermengen. 10 Minuten quellen lassen. Anschließend das Mehl locker unterheben und mit nassen Händen golfballgroße Knödel formen. In reichlich siedendes Salzwasser einlegen und 15-20 Minuten schwach wallend garen.
Währenddessen für das Frikassee Pfifferlinge mit einem Tuch oder Pinsel gründlich säubern. Anschließend halbieren bzw. kleine Pilze ganz lassen. Die halbe Zwiebel schälen und fein würfeln. Petersilie samt Stängeln fein hacken. Butter in einer Pfanne zerlassen und Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Pilze und Gewürze in die Pfanne geben und 2-3 Minuten mitdünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit Sahne aufgießen und weitere 3 Minuten garen. Saure Sahne mit der Stärke glatt rühren, zu den Pilzen geben und einmal aufkochen lassen. Petersilie unterrühren. Zitronenschale und -saft zufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Soße in eine Schüssel geben. Knödel abseihen und auf die Soße setzen. Mit Thymian garniert servieren. Nach Wunsch mit etwas flüssiger Butter beträufeln.

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Kidney-Burger mit Spiegelei und Salat

400 g Kidneybohnen (Dose)
45 g feine Haferflocken
3 Eier
3 Lauchzwiebeln
100 g Blattsalate
Salz, Pfeffer
5 EL Öl
3 EL Essig
1 TL Zucker

Die Bohnen abgießen, gut abspülen und abtropfen lassen. Die eine Hälfte pürieren, die andere hacken. Die Bohnen dann mit den Haferflocken und 1 Ei verkneten. Die Lauchzwiebeln putzen, in Ringe schneiden und mit der Bohnen-Mischung verkneten. Masse salzen und pfeffern, zwei Patties formen.
Die Patties in 2 EL Öl ca. 6 Minuten rundherum braten, herausnehmen und warm halten. 1 EL Öl in der Pfanne erhitzen, die übrigen Eier zu 'Spiegeleiern braten und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Salat waschen und trocken schütteln. Restliches Öl (2 EL) mit Essig, Zucker, Salz und Pfeffer verquirlen. Den Salat damit vermischen. Burger mit Salat und Spiegelei anrichten uns Servieren.

Zubereitung: 25 Minuten
Pro Portion ca. 597 kcal, 22 g E, 32 g F, 28 g KH
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Indisches Linsen Dal (mit Rote Bete und Süßkartoffeln)
 
2 Zwiebeln
2 EL Kokosöl
3 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer (ca. 4 cm)
1 EL Currypulver
200 g gehackte Tomaten
250 g rote Linsen
Salz
200 g Blattspinat (TK)
1 - 2 Süßkartoffeln
250 g Rote Bete (vorgekocht)
100 g Cashewkerne
Pfeffer
Basmatireis (zum Serverien)
 
Die Zwiebeln, den Knoblauch und den Ingwer schälen und hacken. Die Zwiebeln im Kokosöl in einem Topf bei starker Hitze anbraten. Die Hitze reduzieren, den Knoblacuh, den Ingwer und das Currypulver hinzugeben und kurz braten. Die gehackten Tomaten zugeben und 2 Minuten kochen. Die gewaschenen Linsen, 1 l Wasser und 1 TL Salz hinzugeben. Zum Köcheln bringen und abgedeckt ca. 20 Minuten saft köcheln lassen. Den Spinat zugeben und weitere 10 Minuten kochen. In der Zwischenzeit die Sü´kartoffeln schälen, würfeln und in Kokosöl knusprig braten. Die Rote Bete würfeln. Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten. Das Dal mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Mit den Süßkartoffeln, der Roten Bete un den Cashews anricthen. Dazu passt Basmatireis oder Indisches Naan-Brot.
 
Tipp: Als tolle Deko einfach Ingwer und Sellerie in feine Scheiben schneiden und in Öl knusprig anbraten.
 
Ergibt 4 Portionen à ca. 642 kcal.

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Kichererbsen-Curry à la Angeliquini

1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1/2 Chili
4 Karotten
Gemüse nach Wahl (Champignons passen super)
frische Petersilie und Koriander
etwas Kurkuma und Ingwer

Alles kleinschneiden und anbraten.

2 1/2 TL Curry
1 TL Kreuzkümmel
1 Glas Kichererbsen mit Wasser
100 g Tomatenmark
1 Dose Kokosmilch

dazugeben und 30 Minuten öcheln lassen.

Reis Kochen und dazu genießen.
Babyspinat als Beilage.

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Quinoa-Gemüse-Pfanne mit Kichererbsen

150 g Quinoa
300 ml Gemüsebrühe
2 EL Olivenöl (oder Kokos-, Raps- oder Sesamöl)
1 rote Zwiebel, gewürfelt
1 große Karotte, gewürfelt
1 rote Paprika, gewürfelt
80 g Lauch, in Ringe geschnitten (oder 1 weiße Zwiebel)
1 mittelgroße Zucchini, gewürfelt
3 Knoblauchzehen, gehackt
1 EL geriebener Ingwer
1/4 rote Chilischote, gehackt
2 TL Ras el-Hanout (oder mehr nach Geschmack)
1 TL edelsüßes Paprikapulver
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
Salz
gemahlener schwarzer Pfeffer
200 g Kirschtomaten, halbiert (oder gehackte normale Tomaten oder aus der Dose)
200 g Kichererbsen aus der Dose, abgebraust, abgetropft
100 g TK-Erbsen, aufgetaut

Nach Belieben zum Toppen:

50 g geröstete Cashewkerne
Petersilie oder Koriandergrün
Minzeblätter
Granatapfelkerne
Sesamsamen
Limettensaft
Raita

Die Quinoa in ein  feinmaschiges Sieb geben und unter fließendem Wasser gründlich abbrausen. In einen Topf geben, die Gemüsebrühe hinzugießen und zum Kochen bringen. Den Deckel aufsetzen und bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen. 

Währenddessen das Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Karotten und Paprika sowie Lauch hinzufügen und etwa 3 Minuten anbraten.

Dann die Zucchini dazugeben und weitere 5 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht gebräunt und zwart ist.

Nun Knoblauch und Ingwer einrühren und eine weitere Minute anbraten. Dann Chili, Ras el Hanout, Paprikapulver und Kreuzkümmel unterrühren und kurz mitrösten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Zum Schluss Tomaten, Kichererbsen, Erbsen und gegarte Quinoa hinzugeben. Ein wenig Wasser in die Pfanne gießen (damit nichts anbrennt) und 5 Minuten bei geringer Hitze abgedeckt ziehen lassen.

Die Quinoa-Gemüse-Pfanne auf Teller geben, nach Belieben mit gerösteten Cashews, gehackter Petersilie oder Koriander, Minze, granatapfelkernen und Sesam garnieren. Nach Belieben je einen Spritzer Limettensaft darüberträufeln und mit Raita servieren. Guten Appetit:

Tipps: 
Quinoa: Stattdessen kann man auch Hirse nehmen oder auch Couscous oder Bulgur, wenn es nicht glutenfrei sein soll. Für die Zubereitung immer die Packungsanweisung beachten.
Gemüse: Die Gemüsesorten lassen sich beliebig durch andere austauschen.
Gewürze: Anstelle von Ras el-Hanout kann man auch andere Gewürze wie Currypulver oder Harissa nehmen oder eine eigene Mischung herstellen. Wer mag, fügt noch Tomatenmark oder Ajvar hinzu.

Ergibt 4 Portionen à 359 kcal (F12 g, KH 46 g, WE 13 g), frei von raffiniertem Zucker, glutenfrei

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Raita

1/2 mittelgroße Gurke (ungeschält)
Salz
350 g veganer Joghurt Natur
2 Knoblauchzehen, gepresst
1 TL geriebener Ingwer (optional nach Geschmack)
1/3 Bund Koriandergrün (oder Petersilie), fein gehackt
1 Handvoll Minze, fein gehackt + etwas mehr zum Garnieren
1/3 TL gemahlener Kreuzkümmel (oder nach Geschmack)
1 - 2 EL Limettensaft (oder Zitronensaft, optional)
1/2 TL gemahlener schwarzer Pfeffer (oder nach Geschmack)

Die Gurke in eine Schüssel reiben. Mit 1 TL Salz bestreuen und 5 Minuten ziehen lassen. Dann in ein feinmaschiges Sieb geben, abtropfen lassen und die überschüssige Flüssigkeit mit den Händen ausdrücken. Beiseitestellen.

Den veganen Joghurt in eine andere Schüssel geben. Dann ausgedrückte Gurkenraspel, gepressten Knoblauch, geriebenen Ingwer (falls verwendet), gehackten Koriander oder Petersilie und gehackte Minze dazugeben und alles verrühren. Nach Geschmack mit Kreuzkümmel, Limetten- oder Zitronensaft würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen oder sofort servieren.

Mit Minzeblättern garnieren und als Dip oder Sauce servieren.

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Marokkanischer Kichererbse-Auberginen-Eintopf

Eintopf:

2 - 3 EL Olivenöl
1 Aubergine, gewürfelt
1 TL Salz (oder nach Geschmack)#1 Zwiebel, gehackt
3 Knoblauchzehen, gehackt
1 rote Paprika, gewürfelt
2 TL Ras el-Hanout
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 Prise gemahlener Zimt
1 EL Tomatenmark
1 - 2 EL Harissapaste nach Geschmack (oder Ajvar für eine weniger scharfe Version)
1 Dose gehackte Tomaten (400 g)
240 ml Gemüsebrühe
1 EL Ahornsirup (oder Kokosblütenzucker
1 Dose Kichererbsen (240 g Abtropfgewicht), abgebraust, abgetropft
1(2 Bumd Petersilie gehackt + etwas mehr zum Garnieren
Saft von 1/2 Zitrone (oder mehr nach Geschmack)
gemahlener schwarzer Pfeffer

Couscous-Beilage:

160 g Couscous

Nach Belieben zum Garnieren:

Sesamsamen
Petersilie
Granatapfelkerne
Minze

Für den Eintopf 1 - 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Auberginenwürfel hineingeben, mit Salz bestreuen und unter gelegentlichem Rühren 5 - 6 Minuten anbraten, bis sie leicht goldbraun sind. Einen Spritzer Wasser hinzugeben und umrühren, bis es fast verdampft ist. Dann die Pfanne abdecken und beiseitestellen.

In einer anderen Pfanne das restliche Öl erhitzen und die Zwiebeln darin 2 - 3 Minuten glasig dünsten. Den Knoblauch hinzufügen und weitere 30 Sekunden braten. Dann die Paprika dazugeben und 2 - 3 Minuten anbraten, bis sie anfängt, weich zu werden.

Nun Ras e-Hanout, Kreuzkümmel, Zimt, Tomatenmark und Harissapaste hinzufügen und unter Rühren 1 Minute anschwitzen. Dann die Auberginen in die Pfanne geben und alles vermengen. Tomaten, Gemüsebrühe und Ahornsirup hinzugeben. Den Deckel auflegen und 20 Minuten  köcheln lassen.

Kichererbsen, Petersilie, Zitronensaft und etwas Pfeffer hinzufügen und 5 Minuten köcheln lassen, bis die Auberginen schön weich sind.

In der Zwischenzeit für die Beilage den Couscous mit 240 ml kochendem Wasser (oder Gemüsebrühe) übergießen und beiseitestellen, bis er die gesamte Flüssigkeit aufgesogen hat.

Zum Servieren den Kichererbsen-Auberginen-Eintopf mit Couscous auf Tellern anrichten und nach Belieben mit Sesam, Petersilie, Granatapfelkernen und Minze oder anderen gewünschten Toppfings garnieren. Guten Appetit.

Tipp: Restlichen Eintopf kannst du bis zu 1 Woche im Kühlschrank aufbewahren.

Ergibt 4 Portionen à 386 Kcal.

Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Zubereitungszeit: 20 Minuten + 25 Minuten Garzeit

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Ratatouille

1 - 2 EL Olivenöl + etwas mehr zum Beträufeln
1 Zwiebel, gewürfelt3 Knoblauchzehen, gehackt
1 EL Tomatenmark
500 g passierte Tomaten
Salz
gemahlener schwarzer Pfeffer
1 EL getrocknete italienische Kräuter (z. B. Basilikum, Oregano, Thymian)
1 Zucchini
1 Aubergine
3 Tomaten
120 g veganer Minimozzarella (oder veganer Reibekäse oder beides)

Nach Belieben zum Garnieren:

veganer Parmesan
Thymian oder Basilikum

Außerdem: runde Auflaufform Durchmesser 24 cm

Den Backofen auf 200 ° C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin 2 - 3 Minuten glasig dünsten. Dann den Knoblauch dazugeben und eine weitere Minute rösten.
Tomatenmark und passierte Tomaten hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und 1 TL Kräutern würzen und 5 Minuten köcheln lassen.

Währenddessen Zucchini, Aubergine und Tomaten in 2 - 3 mm dünne Scheiben schneiden. 

Die Tomatensauce in die Auflaufform geben (oder in der Pfanne lassen, wenn sie ofenfest ist) und das Gemüse darauf abwechselnd fächerartig anordnen. Mit Salz, Pfeffer und restlichen Kräutern würzen. Vegane Mozzarella-Bällchen und/oder Reibekäse darauf verteilen und etwas Öl darüberträufeln.

Mit Alufolie abdecken (oder den Deckel auf die Pfanne setzen) und im vorgeheizten Ofen etwa 30 Minuten backen. Dann die Alufolie (oder den Deckel) entfernen und weitere 15 Minuten backen, bis das Gemüse gar undleicht gebräunt ist.

Die Ratatouille mit verganem Parmesan, Thymian oder Basilikum garnieren und genießen.

Tipps: Dazu passt frisches knuspriges Brot, natürlich auch selbst gebackenes wie No Knead Bread. 
Gemüse: Wer mag, kann noch Karotten-, Paprika- oder Selleriewürfel anbraten und mit in die Tomatensauce geben.

Meal Prep: Die Tomatensauce lässt sich prima im Voraus zubereiten. Dann in ein Glas füllen, verschließen und bis zur Verwendung im Kühlschrank aufbewahren. 

Restliche Ratatouille kann bis zu 1 Woche abgedeckt im Kühlschrank gelagert werden. Bei Bedarf einfach 15 Minuten im Backofen oder kürzer in der Mikrowelle erwärmen.

Ergibt 4 Portionen à ca. 220 kcal. 
Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Zubereitungszeit: 20 Min. + 45 Min. Backzeit


  



















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